Als Mitglieder der weltweit organisierten Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten teilen wir mit anderen Christen den Glauben an die Existenz und Bedeutung Jesu Christi. Er ist für uns Vorbild und Freund. Wir glauben, dass alle Menschen Jesus Christus als den kennen sollten, der Gott und die Welt miteinander versöhnt und verbindet. Von der Geschichte dieser Versöhnung spricht die Bibel. Sie bildet unser Glaubensfundament. Jesus Christus kam als Repräsentant einer übernatürlichen Welt zu uns Menschen, um uns für eine gemeinsame Zukunft vorzubereiten. Er wurde trotz seines vorbildlichen Charakters von gottgläubigen Menschen wie wir abgelehnt, verurteilt und mißhandelt und an einem römischen Kreuz zum Tode verurteilt. Man legte ihn in ein Grab. Wir teilen die biblische Überzeugung von seiner Auferstehung. Das Grab ist leer. Jesus lebt und hat uns Menschen verziehen.


Der Auferstandene kehrte zurück in die übernatürliche Welt und vertritt die Menschheit nun als Anwalt vor dem Thron Gottes. Er legt dort mit einem himmlischen Rat die Grundlagen der Zukunft. Er wird wiederkommen! Das ist sein Versprechen und unsere Hoffnung. Mit seiner Wiederkunft ist die Auferstehung aller Toten eng verbunden. Wenn Christus wiederkommt, beginnt nicht nur eine neue Epoche, sondern jeder Mensch, der je an ihn glaubte, wird in der Auferstehung von neuem ins Dasein gerufen. Dann wird Gottes ursprüngliche Absicht mit der Erschaffung der Welt vollendet. Wir werden zu Partnern aller jemals von Gott geschaffenen Wesen in zahllosen Welten grenzenloser Entfaltung und Möglichkeiten. Es wird kein Unrecht, keinen Krieg, keinen Tod mehr geben.